Weil wir gerade bei Deckel sind,hier noch zwei ,mal in einer anderen form. GUSTAV LOHSE KÖNIGLICHER HOFLIEFERANT ODONTINE zum Reinigen der Zähne BERLIN Jägerstrasse 46.
Ton-, Keramik-, Porzellangefäße
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So 'n Deckel mit Königin Victoria hat ein Bekannter von mir auch gefunden,komplett mit Unterteil.Das Unterteil hat keinen Aufdruck.
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Hier mal noch ein Exot aus Argentinien. Der Deckel hat innen ein gewinde,Dm. 8,5cm höhe 3,2 cm. Das stück hab ich in unseren gefilden ausgegraben. Der Namen deutet auf einen Deutschen hin,wohl ein auswanderer der in Argentinien sein glück machte.
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Einen hab ich noch von Gustav Lohse. SAPORAL aromatische Zahnpasta. Besonders bei dem stüch das es aus eisen ist und komplett Emailliert ist. 7,6cm - 5,5cm
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Hier nun die beiden letzten Deckel bzw. Dosen die in meinen besitz gekommen sind . 1. PELLETIER,S Odontine 2. ODONTINE ohne Firmenname mit unterteil.
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Kleiner Teller von Baer Sohn Berlin. Gemarkt : Villeroy&Boch Mettlach. Für was war so ein Tellerchen,vielleicht hat man darauf gebäck gereicht um die wartezeit bei der anprobe zu versüssen? Dm. 9,5cm
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Sowas gabs auch aus Blech.Waren Werbegeschenke für gute Kunden und Schneider.Gedacht zB. als Ablage für Fadenreste,Schneiderkreide und ähnliches Kleinzeug.
Uhrenfabrikanten zB. verschenkten solche Teller mit ihrer Werbung als Ablage für Schräubchen & Teile an Uhrmacher. -
Großer Marmeladentopf aus Frankreich Paris.Leider sehr angegangen,ist irrgentwie feuchtigkeit unter der Glasur gelangt,warscheinlich durch haarrisse. der Topf misst:13.5cm hoch u. Dm. 9,5cm. Drauf steht:CONFITURES SURFINES Pur Sucre ET Fruits . Conserves DE Fruits AU Sirop Usine A Vapeur PARIS Unter dem bild steht noch:Marque de Fabrique....sieht eher wie ein Schloss aus als eine Fabrik.
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Ich habe meinen Deckel von Wolff & Sohn mal in einem englischen Forum präsentiert.Prompt gab es auch einige Infos,eben nette Kollegen dort.Wie vermutet hatte es den Deckel auch in einer britischen Version gegeben für den Export.Die Grafik ist gleich,nur die Beschriftung etwas abgewandelt.Habe meinen und den 'Engländer' zum Vergleich gegenübergestellt.Die Importdeckel tauchen in der Szene gelegentlich auf,sind aber nicht sehr begehrt.Die meisten Sammler suchen eben Deckel britischer Firmen und mit lokalem Bezug.Trotzdem bewegt sich ein englischer Wolff & Sohn auf der Insel im preislichen 'Mittelfeld',und das liegt in schöner Erhaltung immerhin bei 400-600 Pfund Sterling. Auf der Insel gehen die Uhren anders,die Sammlergemeinde ist riesig und das macht die Preise.Im Netz habe ich letztens einen Londoner Deckel gesehen,den ließ sich einer 2500 Eurunken kosten.Ist dann die höhere Klasse. Dabei war das Ding graphisch garnicht interessant.Bisschen Verziehrung,bisschen Aufschrift,aber wohl seltene Firma oder weiß der Fuchs was.Andere suchen nur Deckel wo Köpfe oder Persönlichkeiten abgebildet sind,und die lassen sich eben auch Importstücke was kosten,wenn die hübsch sind bzw. ins Raster passen.
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Danke für die kleine Ausführung, inkl. Preisangaben
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Kleiner Teller von Baer Sohn Berlin. Gemarkt : Villeroy&Boch Mettlach. Für was war so ein Tellerchen,vielleicht hat man darauf gebäck gereicht um die wartezeit bei der anprobe zu versüssen? Dm. 9,5cm
Noch ein kleiner Teller von Baer Sohn Berlin ,anders beschriftet und mit verzierung am rand.
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Erinnert mich von der Form her ein wenig an die alten Porzellanuntersetzer für Biergläser. Merkwürdig nur mit dieser Werbung darauf.
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Meiner Meinung nach für Fadenreste usw. Ich habe noch einen aus Blech.Muß ein Wolle & Garne Geschäft gewesen sein.
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Auch die Deckel von den Blechbüchsen für Nadeln hatten m.M.n. solch eine ähnliche Riffelung wie das Keramikschälchen. Das wird vielleicht für Nadeln sein, damit man sie besser zu packen bekommt.
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Weissporz meinung finde ich am naheliegenstens,denn Nadeln haben die Schneider bestimmt viel im gebrauch gehabt zur fixierung der Kleiderteile. aber vielleicht waren es auch untersetzer für Gläser oder eben für Fadenreste...tja wer weiss,wer geht in die Zeitmaschine und schaut nach?
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Auch ein Klassiker der immer wieder gefunden wird.Durchmesser 10 cm bzw. 8 cm.Importware für franz. Gänsestopfleber-Pastete.
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die lunsville marke ist nicht datierbar . saaregeumes ist von 1895 .
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Es handelt sich um die Fayance-Fabrik ' Luneville' in Lothringen.Die Marke ist undeutlich gestempelt.Luneville-Saint Clement hatte viele Marken,bestmmt 20 verschiedene.Aber exakt diese habe ich auch nicht gefunden.
Fand die Näppe immer schon ganz nett,wegen den Löwen und so.Aber oft sind die zerballert oder zerfroren wenn die oben liegen. -
Jetzt hab ich auch 'ne Victoria.
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